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Gold für Lisa Schneider in Teplice

Gold für Lisa Schneider in Teplice

 

  Nachdem Lisa von den Delitzscher Sportfüchsen bereits die ersten beiden EJU Cadets Top Ranking Turniere in Zagreb (Kroatien) und Tver (Russland) gewinnen konnte, dominierte die Deutsche Meisterin -70kg der U17 auch den Wettkampf in Teplice (Tschech.Rep.) am vergangenen Wochenende. Lisa gewann ihren Auftaktkampf gegen Zuliani (ITA) mit Ippon, gewann anschließend ebenso gegen Bradacova (CZE) und Gantois (BEL). Im rein deutschen Halbfinale lies Lisa ihrer DJB Kameraden keine Chance und siegte mit vollem Punkt. Im Finale von Teplice traf Lisa auf die derzeitige viertplatzierte der EJU Rangliste Lorena Podelenczki (ROU). Auch hier lies Lisa nichts anbrennen und konnte auch diesen Kampf vorzeitig für sich entscheiden. Mit Ihrem dritten Sieg in Folge auf der EJU Cadets Tour baut Lisa ihre Führung in der Europäischen Rangliste weiter aus und unterstreicht mit dieser Leistung ihre Ambitionen auf Gold bei der im Juni stattfindenden Europameisterschaft der U17 in Prag (CZE). R.V.

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Nachdem Lisa von den Delitzscher Sportfüchsen bereits die ersten beiden EJU Cadets Top Ranking Turniere in Zagreb (Kroatien) und Tver (Russland) gewinnen konnte, dominierte die Deutsche Meisterin -70kg der U17 auch den Wettkampf in Teplice (Tschech.Rep.) am vergangenen Wochenende. Lisa gewann ihren Auftaktkampf gegen Zuliani (ITA) mit Ippon, gewann anschließend ebenso gegen Bradacova (CZE) und Gantois (BEL). Im rein deutschen Halbfinale lies Lisa ihrer DJB Kameraden keine Chance und siegte mit vollem Punkt. Im Finale von Teplice traf Lisa auf die derzeitige viertplatzierte der EJU Rangliste Lorena Podelenczki (ROU). Auch hier lies Lisa nichts anbrennen und konnte auch diesen Kampf vorzeitig für sich entscheiden. Mit Ihrem dritten Sieg in Folge auf der EJU Cadets Tour baut Lisa ihre Führung in der Europäischen Rangliste weiter aus und unterstreicht mit dieser Leistung ihre Ambitionen auf Gold bei der im Juni stattfindenden Europameisterschaft der U17 in Prag (CZE). R.V.

6.Pokalturnier der Jungen in Werdau

Jungs erfolgreich in Werdau Judo Am vergangenen Wochenende fand das 6. Pokalturnier der Jungen in den Altersklassen U12, U14, U17 und U20 in Werdau statt. Bei der U12 gingen alle Delitzscher Judokas in der -28kg Klasse an den Start. Hierbei konnte sich Chris Lammers bereits im ersten Kampf nach 5sec.mit einem lupenreinen Uchi-Mata ( Innenschenkelwurf ) als Favorit sehen.. Seine anderen 2 Begegnungen konnte er jeweils mit O-Soto- Gari- Techniken vorzeitig für sich entscheiden und holte damit den 1. Platz. In der selben Gewichtsklasse erkämpfte sich Alexander Sommerkorn einen sehr guten 5. Platz. Im ersten Kampf verlor er durch eine Haltetechnik . Durch seinen starken Kampfesgeist besiegte er seine nächsten 2 Gegner. Im Kampf um Platz 3 schaffte er es nicht mit seiner Spezialtechnik Seoi- nage den Gegner zu bezwingen und fuhr mit einem guten 5. Platz nach Hause. In der U17 gelang es Hans Foede ( -66kg ) seinen Auftaktkampf gegen den Zwickauer Kirchner für sich zu entscheiden. Nach einem hart erkämpften Sieg gegen den Plauener Wehrmann, stand Hans nun einem Leipziger gegenüber und konnte mit seinem technisch gut ausgeführten Seoi-nage den Gegner bezwingen. Somit stand er im Finale. Hier musste er sich mit vollen Punkt geschlagen geben, freute sich dennoch über den 2. Platz. In der Gewichtsklasse bis 50kg gingen gleich 2 Sportfüchse auf die Matte. Florian Herber punktetet in seinen 2 ersten Kämpfen mit O-Uchi- Gari. Dem nächsten Gegner unterlag er mit kleiner Wertung. Im Einzug ins Finale stand er seinem Trainingspartner Felix Büttner gegenüber. Dieser konnte all seine Vorkämpfe mit Eindrehtechniken für sich entscheiden. Im Halbfinale musste sich Florian seinen Vereinskameraden nach voller Kampfzeit nur mit Yuko ( kleiner Wertung ) geschlagen geben.. Somit brachte Florian eine Bronzemedaille mit nach Hause. Im letzten Kampf stand Felix wieder dem starken Schkeuditzer gegenüber und nach 4min Kampfzeit. nutze er die Chance und warf seinen Gegner mit Seoi- nage und holte die Goldmedaille. Durch eine weitere gute Leistung von Maximilian Bzyl in der -90kg Klasse konnten sich die Delitzscher Sportfüchse über eine weiter .Goldmedaille freuen.

Einladung Bernsteinpokalturnier Ribnitz Damgarten

Vielleicht hat der eine oder andere noch keine Einladung für Ribnitz Damgarten erhalten. Deshalb hier noch einmal die Einladung als pdf>> Bis zum 30.04.2010 müssten wir wissen, wer mitfahren möchte. Vielen Dank im voraus Peter

Video von der Landesliga online

Danke an Thomas Skowron, der uns freundlicherweise ein paar Videoaufnahmen von der Landesliga zur Verfügung gestellt hat. Ihr könnt sie hier sehen>>>

Ein Kampftag, von Disqualifikationen und Verletzungen geprägt

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Männermannschaft[/caption]
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Im zweiten Heimwettkampf ging es für die gastgebender Delitzscher Sportfüchse um wichtige Punkte in der Landesliga Männer. Zu Gast waren der BSC Bautzen II und ESV Lok Zwickau, die ihre ersten beiden Kämpfe bereits verloren hatten. Im ersten Kampf standen sich der BSC Bautzen II und der ESV Lok Zwickau gegenüber. Der Kampf war eine klare Angelegenheit für die Bautzner, die 5:2 gewannen. Die Delitzscher hatten sich viel vorgenommen. Im ersten Kampf musste sich Phillip Skowron seinem erfahrenen Gegenüber geschlagen geben. Dominic Brauer wurde nach einer unglücklichen Aktion wegen dem Abrollen über Kopf disqualifiziert. Sören Günther hielt seinen Kampf lange offen, musste sich aber dann mit einer Kontertechnik geschlagen geben. Entsprechend hoch waren im vierten Kampf die Erwartungen an David Hoppe. Er hatte einen sehr zähen Gegner erwischt und konnte aber mit einer Festhalte sich durchsetzen. David Winter wurde wegen einer unerlaubten Technik genauso wie Dominik Brauer seitens der Delitzscher disqualifiziert. In der Gewichtsklasse über 100kg konnte Paul Friedrich mit einer blitzsauberen Technik (Hane-Make-Komi) seinen Gegner überraschen und holte den zweiten Sieg. Leider ging der erste Kampf damit 2:5 für die Zwickauer verloren. Im zweiten Kampf standen sich die Sportfüchse dem vorher siegreichen Bautzner gegenüber. Leider fing der Kampf an, wie der erste begonnen hatte. Tony Wegmann unterlag nach kurzer Kampfzeit nach einer Kontertechnik und Robert Dassler nach 2 Waza- ari. Jörg Fleischer machte seinen Kampf lange spannend, musste aber nach einer Verletzung im rechten Oberschenkel aufgeben. David Hoppe wurde ein Opfer der neuen Judoregeln und nach einem Beinfasser vom Kampfrichter disqualifiziert. Um ein Haar wäre dies Alexander Humplott in seinem Kampf auch passiert, aber die Kampfrichter ließen Gnade vor Recht ergehen. Alex war in seinem Kampf gegen seinen Gegner aus Bautzen der Aktivere und führte bereits durch Yuko. Bei einem Wurf stützte sich sein Gegner unglücklich ab und erlitt eine sehr schwere Verletzung seines rechten Ellenbogens. Er musste im Krankenhaus weiterbehandelt werden. Von dieser Stelle wünschen wir Harald Ziesche alles Gute und hoffen, dass er in Zukunft nach seiner Heilung wieder auf der Judomatte stehen kann . Die beiden noch ausstehenden Kämpfe von Matthias Grothe und Marco Naumann wurden aus Rücksicht auf die schwere Verletzung im Vorkampf nicht ausgetragen, so dass auch hier eine zweite Niederlage mit 3:4 zu verzeichnen war. Durch die seit Januar geltenden neuen Judoregeln haben die Delitzscher Kämpfe verloren und müssen bei kommenden Wettkämpfen unbedingt an der Einhaltung der Regeln arbeiten. Diese 2 Niederlagen machen den Klassenerhalt sehr schwer, da die restlichen Kämpfe auswärts ausgetragen werden müssen. -60kg Dominik Brauer, Robert Dassner -66kg Philipp Skowron, Tony Wedmann -73kg Sören Günther, Jörg Fleischer -81kg Michael Wenzlaff, David Hoppe -90kg Marco Naumann, David Winter, -100kg Matthias Grote +100kg Alexander Humplott, Paul Friedrich

Für Sportfüchsinnen nach Sieg gegen PSV Leipzig noch alles offen

Dem ersten Wettkampftag der diesjährigen sächsischen Verbandsligasaison sahen die Kämpferinnen der Delitzscher Frauenmannschaft mit ziemlich gemischten Gefühlen entgegen, Galt es doch, nicht nur die neu hinzugekommenen jüngeren Kämpferinnen Marina Eschenbacher, Berenice Murrack, Lisa Roemer und Franziska Wogschin gut in die Mannschaft zu integrieren, sondern auch die hochmotivierten Gaststarterinnen Franziska Röder (Vfl Riesa), Amarah Grötsch, Anika und Susann Kracht sowie Elisabeth Hentschel (alle RBS Leipzig) wieder gut einzubinden. Da der Truppe hierfür eine erfahrene, mit viel Komeptenz, Ruhe und Übersicht agierende Mannschaftsbetreurin Nadja Rockosch und auch ihre Schwester Sina als starke 52kg Kämpferin kurzfristig nicht zur Verfügung standen, wird wohl vor allem Erstazteamchefin Mareike Schröter einige harte Nüsse zu knacken haben. Die ersten beiden Begegnungen mit dem starken Judoclub Leipzig und den Leipziger Löwen gestalteten sich von der Anzahl der gewonnenen Einzelbegegnungen her für die Füchsinnen positiver als angenommen. So mussten diese gegen den JC Leipzig dank der Siege von Franziska Röder und Amarah Grötzsch und eines gegen die starke Maria Branser von Mareike Schröter hart herausgekämpften Unentschiedens nur eine 4:2-Niederlage hinnehmen. Beim 2:5 gegen die Leipziger Löwen setzte vor allem die zierliche Franziska Röder ein Zeichen, als sie einen Armhebel förmlich herausmeißelte und vorzeitig siegte. Im Kampf gegen das Frauenteam des PSV Kamenz sorgte zunächst Elisabeth Hentschel mit einem nach 18 Sekunden wuchtig durchgezogenen links ausgeführten Innenschenkelwurf für einen Auftaktsieg und Mareike Schröter schien gleich danach mit ihrem gegen die Kamenzerin Daniela Schäfer nur 5 Sekunden dauernden Kampf, den sie gleichfalls mit Innenschenkelwurf für sich entschied den Wettbewerb um den schnellsten Sieg gewonnen zu haben. Schade, dass nach einem weiteren Punkt von Franziska Röder Schlusskämpferin Susann Kracht in einem harten, gut geführten Kampf nur ein bisschen die Kraft fehlte, ihren sehr gut angesetzten Uchi Mata (Innenschenkelwurf) durchzuziehen, und Delitzsch nach dem Konter ihrer Gegnerin mit einem knappen 3:4 von der Tatami ging. Während dieser drei Begegnungen hatten jedoch Schröter und Hentschel nicht nur auf der Matte, sondern auch in Sachen Motivation hervorragende Arbeit geleistet, so dass die gesamte Mannschaft gegen den PSV Leipzig bereit war, für einen Sieg über sich hinaus zu wachsen. Die beiden sorgten zunächst selbst mit Haltegriff und wiederum Innenschenkelwurf für zwei schnelle Auftaktpunkte. In der darauffolgenden Einzelbegegnung erlebten die mitgereisten Zuschauer, zu denen zur Freude der Kämpferinnen auch fast die komplette Delitzscher Männermannschaft gehörte einen erstklassigen Kampf von Neuling Marina Eschenbacher, die die gestandene Frauenkämpferin Silva Müntzenberg beharrlich und hartnäckig attackierte, an Zähigkeit und Bissigkeit nicht zu überbieten war und dran blieb, bis sie nach über drei Minuten ihren links ausgeführten Uchi Mata, der zur Lieblingstechnik dieser Mannschaft geworden zu sein scheint, endlich durchbrachte und die Leipzigerin voll auf den Rücken warf. Nach einer 2:3 Verkürzung durch den PSV in den beiden Folgekämpfen setzten die Sportfüchsinnen und vor allem wohl Schlusskämpferin Caro Büttner ihre Hoffnungen auf den entscheidenden vierten Punkt zunächst alle auf Franzi Röder, die es jedoch mit ihrer noch nie geschlagenen Erzrivalin Anne Simmen zu tun hatte und… – wurden nicht enttäuscht. Franziska ging mit einem großen Vorteil für Koshi Guruma links (Hüftwurf) in Führung und konnte diesen nach zwischenzeitlichem Ausgleich durch Simmen mit einem zweiten links ausgeführten Hüftwurf zurück erobern. Angesichts einer verbleibenden Kampfzeit von anderthalb Minuten verteidigte sie sich beharrlich immer wieder erfolgreich gegen den gefürchteten Seoi Nage (Schulterwurf) ihrer Leipziger Kontrahentin und brachte die wichtige Yuko-Wertung mit Verbissenheit und Cleverness unter den Anfeuerungsrufen ihrer Mannschaftskameradinnen über die Zeit. Delitzsch hatte in einer erstklassigen Begegnung mit dem späteren Zweitplazierten einen erhofften, aber hier ganz sicher nicht erwarteten 4:3-Sieg erkämpft! Gegen den Chemnitzer PSV stand am Schluss nach einem wiederum gewonnenen Kampf der sich einmal mehr als Bollwerk der Mannschaft erweisenden Mareike Schröter, einem Kontersieg der RBS-Gaststarterin Anika Kracht und einem herrlichen O Soto Gari (Beinhakelwurf) von Mannschaftsküken Amarah Grötsch (RBS Leipzig) ein 3:4 zu Buche. Angesichts dessen, dass an diesem Kampftag bei allen teilnehmenden Mannschaften sowohl starke Kämpfe als auch überraschende und unerwartete Siege und Niederlagen zu verzeichnen waren, die Sportfüchsinnen zwei nur knappe Niederlagen kassierten und gegen eine als Mitfavorit einzustufende Mannschaft gewannen, kann man der, am 08.05. in Chemnitz stattfindenden Rückrunde sogar mit Hoffnung auf einen Mittelfeldplatz der momentan noch am unteren Tabellenende rangierenden Sportfüchse entgegen sehen.. Es kämpften: -48kg Franziska Röder -52kg Amarah Grötsch -57kg Marina Eschenbacher / Liesa Ebelt / Anika Kracht -63kg Susann Kracht / Berenice Murrack -70kg Caroline Büttner / Berenice Murrack / Mandy Röhniß -78kg Mareike Schröter / Anne Herrmann +78kg Elisabeth Hentschel Gunnar May